Heute beschäftigen wir uns mal nicht mit der Gaming Maus sondern mit dem anderen zwingend notwendigen Eingabegerät, der Tastatur, oder bei uns auch Gaming Tastatur. Neben der Maus kann man nämlich einfach nicht auf sie verzichten, ob man E-Mails schreiben will, über Facebook chattet oder eine Runde zockt ohne Tastatur geht da nix.
Worauf sollte ich bei einer Gaming Tastatur achten?
Heutzutage sind die meisten Tastaturen halbmechanisch, d.h. die Tastaturen sind mit Rubberdomes versehen womit die Tasten von einer Kuppe aus Silikon oder Gummi in ihre Ausgangsposition zurückgeschoben werden. Früher waren die Tastaturen ausschließlich mechanisch, sprich unter den Tasten sind mechanische Einzelschalter die mit Spiralfedern betrieben werden. Die Federn nehmen den mechanischen Druck also auf und die Tasten werden zurückgefördert. Genau dieses Prinzip kommt jetzt wieder zurück und es ist besser denn je. Mit einer mechanischen Tastatur, die fürs Spielen optimiert wurde, setzt man auf Langlebigkeit und Präzision.
Mechanische Gaming Tastatur
Vorteile einer mechanischen Tastatur
Obwohl sie funktionell eher eingeschränkt sind und klobig wirken, setzt man hier auf den Testsieger.
Man gibt zwar für eine mechanische Tastatur einen höheren Preis aus, bekommt aber alles von der Tastatur wieder zurück. Wenn andere Tastaturen nach 5 Millionen Anschlägen schon schlapp machen, kann eine mechanische Tastatur das 10-fache, also 50 Millionen, Tastenanschläge mitmachen. Nicht nur Langlebigkeit auch Robustheit sprechen für eine mechanische Tastatur.
Für Gamer sollten aber noch folgende Vorteile von Bedeutung sein:
Double Shots: Bei neumodischen Tastaturen sind die Tastaturkappen mit einem Laser beschriftet oder mit einem Aufkleber beklebt und verlieren somit bei vielen und vor allem schwitzigen Tastanschlägen schnell an Deutlichkeit und Farbe. Bei dem Double Shot Verfahren werden zwei Plastikkomponenten miteinander verschmolzen. Das ist natürlich um ein vieles kostenintensiver und aufwendiger, dafür sieht es aber auch besser und weist eine längere Haltbarkeit vor.
NKRO: Übersetzt N-Key-Rollover, der Nutzer kann sämtliche Tasten drücken und sie werden vom Computer registriert. Bei neumodischen Tastaturen mit Rubberdome erreicht man maximal 2-3 KRO, sprich der Computer ist nur in der Lage 2-3 gleichzeitige Anschläge zu registrieren. Ein K.O. Kriterium für neumodische Tastaturen, zumindest bei Spielern.
Etwas, was sich erfahrene Gamer bei ihrer mechanischen Tastatur auch anschauen sollten sind die so genannten "Cherry MX Switches", diese Schalter gibt es in verschiedenen Stärken und hier sollte jeder Spieler für sich schauen welchen er bevorzugt in seiner Gaming Tastatur.
Bei Gaming Headsets sieht man ebenso wie bei der Gaming Maus den Wald vor lauter Bäumen nicht. Hier ein Feature, da ein Begriff in Fachchinesisch, für Menschen die nicht englischsprachig sind, kann es dann zusätzlich nochmal schwer werden, zu dem Dschungel kommen dann noch die verschiedenen Editionen bzw. Modelle hinzu. Da soll man also mal den Überblick bewahren. Auf was soll man denn achten? Was sind bewährte Marken? Mit oder ohne Mikrofon?
Mit oder ohne Mikrofon? Bluetooth oder Kabel?
Der Trend geht ganz stark zu dem Gaming Headset mit Mikrofon, wer mag denn nicht während er mit seinen Freunden zockt auch über TeamSpeak mit ihnen in Kontakt sein. Mittlerweile sind die auch bezahlbar geworden, also tendieren wir stark zu einem Headset mit Mikrofon. Ob es nun lieber ein kabelloses Headset nimmt oder eins mit Kabel, das hängt oft nur vom Budget ab. Für ein gutes Bluetooth/Wireless Gaming Headset sollte man schon 120€ einplanen, man erhält aber auch Vorteile, die lernt man schnell zu schätzen. So kann man zum Beispiel nicht mit dem Stuhl nicht über das Kabel rollen (ganz großes +!), die Bewegungsfreiheit wird beim Skypen bzw. bei Internettelefonie nicht eingeschränkt, man kann also nebenbei noch andere Sachen im Zimmer erledigen. Das kostet aber auch. Bei integriertem Mikrofon bitte darauf achten, das ein Popschutz dabei ist, bei höherwertigen Headsets sollte das fast schon Standard sein, sie besitzen eine integrierte Rauschunterdrückung.
Bauart und Sound
Bei der Bauart wird unterschieden zwischen geschlossen,halboffen und offen.
Geschlossen: Die Ohrmuschel ist komplett geschlossen und damit undurchlässig, das Plastik lässt keine Luftzirkulation zu. Bei hohen Temperaturen macht sich das schnell bemerkbar durch schwitzen an den Ohren. Sie lassen dafür aber auch keinen Lärm von außen zu.
Halboffen/Offen: Die halboffenen bzw. offenen Gaming Headsets haben oftmals Luftlöcher oder Halbgitter an den Ohrmuscheln. Diese sorgen für das natürliches Klangerlebnis, eine Luftzirkulation, aber auch für das Eindringen von Schall außerhalb.
Es gibt virtuellen Surround-Sound und echten Surround-Sound bei Gaming Headsets. Bei dem virtuellen ist im Headset jeweils links und rechts ein Lautsprecher verbaut und der Surround wird nur durch eine Software "vorgespielt". Bei richtigem Surround (teurer) sind pro Ohrmuschel mehrere Lautsprecher (Treiber) verbaut, obwohl mehrere Lautsprecher verbaut sind kommt auch der teure Surround-Sound nicht ohne Chipsatz aus, es fehlt einfach der Platz in der Ohrmuschel. Zu dem Klang muss man noch sagen, dass hier immer nur eine relativ subjektive Meinung vermittelt werden kann, zwar gibt es bestimmte Qualitätsmerkmale, aber ob es nun basslastig sein soll oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Gaming Headset Test
Einsteigerschnäppchen bis 50€
Empfehlung:Creative Fatal1ty Pro Series HS-800
In Zusammenarbeit mit Jonathan "Falat1ty" Wendel und Creative ist das Pro Series HS-800 entstanden, das laut eigenen Aussagen von Creative der Gaming Gemeinde einen unschlagbaren Vorteil im Online-Gaming verschaffen soll.
Allrounder im Mittelpreis bis 100€
Empfehlung:Logitech G430
Satter Sound mit 7.1 Dolby Surround-Sound, ein leichtes Design, sportliche Ohrpolster mit Luftdurchlass, das markante G und eine außergewöhnliche blaue Farbe - Hier ist die Rede vom G430.
Das Headset kommt, wie heute fast Standard, mit rauschreduziertem Mikrofon, zwar nicht die Qualität wie in einem Tonstudio, aber für seine Zwecke super.
Oberste Liga, über 100€
Empfehlung:Sennheiser GAME ONE
XXL Ohrpolster für eine angenehme Belüftung der Ohren, ein richtig satter Sound dank originaler Wandlertechnologie von Sennheiser, leichtes Design für lange Haltbarkeit und lange Spielsessions. Das wären so die wichtigsten Argumente, neben dem auswechselbaren Kabel und der hohen Kompatibilität, die für das GAME ONE sprechen.
Einen Trackball kann man sich vorstellen wie eine umgedrehte optische Maus, theoretisch ist es auch das gleiche Prinzip, denn heutzutage haben die meisten Trackbälle die gleichen optischen Sensoren wie ihre Kollegen. Also könnte man fast sagen es ist eine auf den Rücken gelegte Computermaus die optisch natürlich etwas aufgepeppt ist. Trackballs gibt es verschiedene, sie werden in verschiedenen Bauformen hergestellt, meistens aber mit einer Kugel in der Mitte und den beiden Navigationstasten rechts und links neben der Kugel, damit liegt der Komfort für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen hoch. Es gibt aber auch Mäuse die einen Trackball besitzen, dieser wird jedoch hier nur mit dem Daumen gesteuert. Es gibt ihn aber auch in Computertastaturen, oftmals aber nur in 19" Schränken. Früher wurden Trackbälle auch in Notebooks verbaut, diese werden heute aber von Touchpads abgelöst. Somit sind Trackbälle gar nicht mal so revolutionär sondern 1995 ist schon das Patent angemeldet worden.
Vorteile eines Trackballs
Schluss mit Verspannungen und Muskelschmerzen, ob Nacken oder Hand. Ein Trackball wird oft aus gesundheitlichen Gründen verwendet, er ist wesentlich komfortabler als eine Computermaus, kann vorbeugen bei Sehnenscheidenentzündung oder Karpaltunnelsyndrom, zur Linderung bei Bestehen kann ein Trackball auch beitragen. Bei erhöhtem Komfort steigt auch die Produktivität. Bei wenig Platz punktet der Trackball ebenso, denn für ihn ist weitaus weniger Bewegungsspielraum nötig bzw. eigentlich gar keiner außer der Platz für den Trackball selber. Bei der Computermaus benötigt man nämlich weitaus mehr Bewegungsspielraum. Ein weiterer Vorteil ist außerdem die genauere Bedienmöglichkeit mittels Trackball, er hat also viele Freunde im Bereich Grafik und Design, da hier erhöhte Präzision erforderlich ist. Im Gamingbereich hat der Trackball an eine Gaming Maus gekoppelt zwar nicht so viele Freunde, jedoch zeigt er hier auch diverse Vorteile auf.
Trackball Test
Es gibt wie oben schon beschrieben mehrere Bauarten des Trackballs, also auch verschiedene Ausführungen:
Maus mit Trackball
Im Test: Logitech M570 Trackball Schnurlos
Auf dem Sofa sitzen und gemütlich durch die Webseiten skippen? Mit der Logitech M570 Trackball genießen sie Komfort auf dem Sofa oder auf dem Schreibtisch denn mit dieser Maus kommen sie überall gut klar. Immerhin ist die Form von dem Logitech Trackman Wheel weiter verfeinert worden. 5 Tasten und eine ausgeprägte ergonomische Form, ein kabelloser Empfänger der eingesteckt bleiben kann und trotzdem eine lange Batterielebensdauer bieten kann nämlich bis zu 18 Monaten Lebensdauer. Kabellose Advanced 2,4GHz Technologie die für eine zuverlässige und schnelle Verbindung sorgt und das mit bis zu 10 Metern Reichweite. Das ganze kommt dann noch mit 3 Jahre Garantie und einer technischen Hotline, was das Bild der Trackball Maus verfeinert. Das einzig blöde, die Maus ist nur für Rechtshänder, eigentlich sind Trackbälle nämlich universal konzipiert.
Trackball
Im Test: Kensington SlimBlade Multifunktionaler Trackball mit Media und View Modus
Kensingtons SlimBlade Trackball ist ein wahrer Augenschmaus. Der Trackball sieht richtig ansprechend aus, den hat man wirklich gerne auf dem Schreibtisch stehen, aber passt auch die Leistung? Hochentwickelte Dual-Laser-Sensoren und die groß ausfallende Kugel garantieren aufjedenfall schon mal hohe Präzision, durch seine schlanke Form, zugunsten des Benutzers sehr flach gehalten, hat man als Grafiker oder Designer auch langanhaltenden Komfort. Einfacher wird das Arbeiten durch die verschiedenen Modi die über den Trackball einfach gesteuert werden können. Da wären so z.B. Navigationsmodus was das Steuern der Maus und Scrollen auf Seiten betrifft, den View-Modus womit sie durch drehen die Anzeigen vergrößern können oder den Media-Modus wo sie alles Steuern können was mit ihrer Musik zutun hat. Nach einer kurzen Eingewöhnung funktioniert dieses Prinzip optimal, optimiert wird der Trackball zunehmends nochmal durch Kensingtons eigene Trackballworks-Software. Hier können sie auch allen Tasten neue Funktionen zuweisen oder Tastenkombinationen zuweisen.
3D Maus
Im Test: 3DConnexion SpaceNavigator SE 3D-Maus
Ein etwas spezifischer und ausgefallener "Trackball" aber nicht außen vor zulassen. Bei einer 3D Maus kann man nicht auf die handelsübliche Computermaus verzichten, bzw. nicht auf einen anderen Trackball, denn sie wird nur verwendet als Erweiterung. So punktet beispielsweise der 3DConnexion SpaceNavigator mit einem patentieren Sensor der 6 Freiheitsgraden besitzt, das entspricht zum Beispiel neigen, heben, ziehen, drehen zum schwenken, zoomen oder rotieren ihres Designobjekts. Intuitive Anwendung wird groß geschrieben, durch die beiden Tasten wird jeweils ein Radialmenü geöffnet über das man 4 definierbare Befehle abrufen kann. 3DxWare 10 heißt der Treiber und der hats in sich, so gut wie alle Spezifikationen sind individuell einstellbar. Der SpaceNavigator eignet sich aber nur als Erweiterung bei Arbeiten in 3D Programmen, hier ist er aber fast unverzichtbar. Etwas speziell, aber ausgeklügelte Technik.
Fazit
Abschließend kann man sagen, dass Trackbälle zum Spielen aufjedenfall nicht geeignet sind, sie kommen einfach nicht an gegen eine gute Gaming Maus. Der Markt ist außerdem an Produkten gesehen sehr beschränkt und das ganze wirkt etwas schwammig, da bleibt man lieber bei der lang erprobten Gaming Maus. Für Spezialisten, bzw. Spezialgebiete sind die verschiedenen Versionen des Trackballs jedoch nicht mehr wegzudenken.
Lohnt es sich denn überhaupt bis zu 50€ für ein Mauspad auszugeben? Eine einfache Unterlage würde es doch auch tun oder nicht? So kostet z.B. das Razer Vespula Gaming Mauspad über 40€.
Die Frage ist also durchaus berechtigt, für 40€ bekommt man fast eine gute Gaming Maus.
Das ideale Mauspad für das eigene Spielvorhaben zu finden ist nicht so einfach wie man denkt, denn auch bei den teuren Mauspads gibt es Unterschiede.
Unterschiede bei Gaming Mauspads
Für Mauspads hat sich mittlerweile eine eigene Wissenschaft gebildet, in ihnen steckt nämlich mehr Technologie als es scheint. Oberflächlich sind ein teures Gaming Mauspad und ein handelsübliches Office Mauspad fast nicht zu unterscheiden. Aber beim Komfort fängt es schon an, Gaming Mauspads sind so konzipiert, dass nach 10 Stunden immer noch der gleiche Kmofort herrscht wie in der 1 Stunde. Im Innenleben sind die Mauspads aber grundlegend verschiedenen, so sind Gaming Mauspads aus ganz anderen Materialien und bestehen oft aus verschiedenen Schichten. So sind z..B. bei einem "Control Pad" kleine kristalline Körper in die Oberschicht des Mauspads eingearbeitet bzw. verstreut die für den Maussensor mehr Licht reflektieren. Das sorgt für optimale und spürbare Präzision. Bei einem "Speed Pad" ist die Oberschicht dafür sehr glatt und reaktiv beschichtet, damit die Maus optimal über das Mauspad gleitet, aber auch genug Licht zum Sensor gelingen kann bei solchen Geschwindigkeiten. Oft sind Mauspads an Gaming Mäuse angepasst, bei Razer sogar durch Synapse konfigurierbar, man kann also sagen welches Mauspad man benutzt und der Sensor richtet sich automatisch aus. So gibt es für jedes Spielerlebnis bzw. jedes Spielgenre optimierte Mauspads. Eine Übersicht der verschiedenen Typen sind hier grafisch zusammengestellt.
Gaming Mauspad waschen bzw. reinigen
Schmutz macht auch vor dem edelsten Mauspad nicht halt, so sollte man jeden Monat für ein optimales Gaming Erlebnis das komplette Gaming Gear gründlich reinigen, dazu gehört auch das Mauspad.
Viele Gamer werfen ihr Mauspad, wenn denn überhaupt möglich, in die Waschmaschine und verpassen ihm einen Kurzwaschgang. Das kann gut gehen oder eben auch nicht, wir würden hierzu also erst als letzte Möglichkeit raten. Lieber davor das Mauspad mit einem feuchten Tuch und einem milden Reiniger, wie z.B. Spülmittel oder sogar Duschgel einweichen. Aber aufgepasst, jenachdem wie euer Mauspad beschichtet ist, kann sich bei zu viel Druck eine der Schichten ablösen, also vor allem an den Rändern sehr vorsichtig arbeiten. Reiniger die auch für das Mauspad findet ihr in einem älteren Artikel zur Pflege eurer Gaming Maus hier. Danach das ganze gut mit Wasser ausspülen bzw. nur mit einem etwas nassem Tuch das ganze öfter abwischen. Lasst das Mauspad dann gut trocknen, aber aufpassen, nicht auf den Ofen oder die Heizung legen, im schlimmsten Fall kann eine Schicht beschädigt werden.
Gaming Mauspad Test/Vergleich
Hartes Gaming Mauspad
Im Test: Logitech G440 Hard Gaming
Mit dem G440 bietet Logitech das optimale Mauspad für alle Logitech Gaming Mäuse mit dem G Sensor, eine davon haben wir bereits im Gaming Maus Test 2015 vorgestellt. Das Mauspad wurde für das Spielen mit hoher DPI-Empfindlichkeit entworfen und zielt durch seine Oberfläche auf Schnelligkeit und Präzision ab. Die Oberfläche besitzt nur eine geringe Oberflächenreibung, sodass die Maus ohne viel Kraftaufwand über das Mauspad gleitet, ist aber auch gleichmäßig strukturiert um gewisse Präzision zu gewährleisten. Damit das Mauspad an Ort und Platz bleibt, hat es eine feste Gummiunterlage die auch bei hektischen Gefechten nicht nachgibt. Das Mauspad ist perfekt angepasst für Logitech G-Sensoren, also das ideale Pad für Gaming Mäuse der G-Serie.
Bei Amazon für 27€.
Hybrid Mauspad Hart/Weich
Im Test: Mad Catz G.L.I.D.E. TE
Das TE ist das Mauspad für alle Mäuse, die hybriden Materialien sind optimiert für alle Arten von Mäuse, für alle Spielgenres und alle Spielweisen. Natürlich ist es nicht so exzellent abgestimmt wie die Kollegen in hart oder weich und unterteilt sich auch nicht in starke Präzision oder schnelle Geschwindigkeit, dafür kommt Mad Catz hier mit einem soliden Allrounder. Mad Catz verspricht eine hohe Beständigkeit, einen um bis zu 400% besseren Sensornachlauf, optimale Gleitfähigkeiten und eine einfache Reinigung. Das Mauspad ist außerdem noch um 50% größer als übliche Pads.
Bei Amazon für 38,08€.
Weiches Mauspad
Im Test: Roccat Hiro 3D Supremacy Surface
3D? Ja 3D. Die vulkanisierte Silikonoberfläche besitzt eine komplexe 3D Struktur und bietet dadurch maximalen Speed und absolute Kontrolle auf wolkenweichem Untergrund. Natürlich hier auch wieder mit einem standfesten Boden der für optimalen Halt sorgt und abgerundeten Kanten die vor dem Ausfransen schützen. Es ist außerdem durch Force Field Technologie leicht zu reinigen und wasserabweisend, was jedem Gamer wichtig sein sollte. Leider ist das Mauspad nicht zweiseitig einsetzbar wie sein Hard-Pad Bruder das Alumic.
Bei Amazon für 37,98€.
Bestes Gaming Mauspad
Für das optimale Gaming Mauspad zu finden Bedarf es oft einer langen Suche, aber um die Suche verkürzen zu können solltet ihr euch ein paar Fragen stellen um Mauspads auszugrenzen.
Eher ein hartes oder weiches Pad? Oder soll es eine Mischung aus beidem sein, ein Hybrid?
Lege ich eher Wert auf Kontrolle und Präzision oder ist in meinem Spiel Schnelligkeit gefragt?
Welches Budget steht mir zur Verfügung?
Gibt es für meine Gaming Maus vom gleichen Hersteller ein Mauspad?
Welcher Platz steht mir zur Verfügung?
Gibt es vielleicht sogar Sets?
Gaming Mauspad Kaufberatung
Für ein optimales Gaming Erlebnis empfehlen wir folgende Eigenschaften für ein Gaming Mauspad, die könnt ihr euch als kleinen Leitfaden merken.
Anti-Rutsch Eigenschaften, das Mauspad sollte aufjedenfall nicht rutschen können
Das Mauspad sollte im Komfort getestet sein, bei Markenherstellern durchlaufen die Mauspads nach der Konstruktion Tests mit unzähligen Händen, somit auch unzähligen Handtypen
Das Mauspad darf nicht zu klein sein, natürlich gibt es auch Leute die auf engstem Raum spielen, aber greift hier zum größtmöglichen Mauspad
Achtet auf die Dicke des Mauspads, wenn das Mauspad nur eine geringe Dicke aufweist ist es ergonomischer für den Handballen und schont ihn somit
Leichte Reinigung bzw. Wasserabweisend
Gute Qualität, die gibt es leider oft nur bei Marken, aber achtet in jedem Fall darauf das die Ecken abgerundet sind und das Mauspad so nicht ausfransen kann
Im Idealfall nehmt ihr ein Mauspad das für eure Gaming Maus Serie abgestimmt ist, also von dem gleichen Hersteller